Erste Fansachtsklänge gab es um den Aschermittwoch herum Ende der 1970er / Anfang der 1980er Jahre, als junge Knabenmusiker durch die Länggasse zogen.
Daraus scharten sich Gleichgesinnte um einen Paukisten. Mit Clowngesichtern und einfachster Verkleidung schloss sich die Gruppe dem Verein Berner Fasnacht an und entwickelte sich mit der Zeit zu einer beliebten Guggemusik mit schönen Kostümen, interessantem Repertoire und erfreulichem Umzugsaufmarsch, fröhlich, aufgestellt, mit fägigem, eigenständigem Sound.
Nicht nur an Fasnachten im ganzen Land, auch an privaten Anlässen, eine gerne und oft gesehene und gerne gehörte Formation.
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